Der stellvertretende russische Generalstabschef Anatoli Nogowitsin sagte der Nachrichtenagentur RIA Novosti, dass Meldungen, wonach russische Kräfte die Bakü-Tiflis-Ceyhan-Pipeline bombardiert hätten, haltlose Spekulationen mit dem Ziel seien, die Türkei in den Konflikt zu verwickeln.
Man habe während des Irak-Krieges gesehen, dass das Bombardieren von Pipelines nichts bringe. Diese Meldungen zielten seiner Meinung darauf ab, die Türkei in den bewaffneten Konflikt hinein zu ziehen. Schließlich sei die Türkei der größte Profiteur der Pipeline.
Es wundere ihn nicht, dass Georgien versuche, mit solchen Meldungen die russische Front zu vergrössern.
Dienstag, 12. August 2008
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