Die Planungen für eine dritte Brücke über den Bosporus laufen auf Hochtouren. Eines der größten Geheimnisse ist nun nach Angaben der Zeitung "Sabah" gelüftet: der Standort der Brücke.
Die zuständigen Behörden und Ämter hätten zunächst den Fokus der Suche auf das Gebiet zwischen den beiden schon vorhandenen Brücke gelegt. Aufgrund diverser Probleme habe man sich jedoch letztlich für eine andere Lösung entschieden. So werde die Brücke den Stadtteil Tarabya auf der europäischen Seite mit Beykoz auf der asiatischen Seite verbinden.
Die neue Brücke soll neben PKWs und LKWs auch von Zügen befahren werden können. Es gebe zur Zeit zwei Varianten der Realisierung. So sei einerseits denkbar, die Züge in der Mitte einer eingeschossigen Brücke fahren zu lassen. Andererseits bestehe die Möglichkeit, das Untergeschoss einer zweigeschossigen Brücke für Züge zu nutzen.
Mittwoch, 3. September 2008
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