Egemen Bağış, der stellvertretende Vorsitzende der AKP, sowie Efkan Ala, der Staatssekretär im Ministerpräsidialamt, haben den Artikel Michael Rubins im "Wall Street Journal" mit scharfen Worten verurteilt.
Beide Kommentare wurden ebenfalls im "Wall Street Journal" veröffentlicht. So schreibt Bağış, dass Erdogan kein Putin sei, sondern vielmehr die einzige Hoffnung Europas und Eurasiens für eine demokratische Türkei. Niemand außer den türkischen Wählern könne Premier Erdogan dazu auffordern, sein Amt zu verlassen. Der Artikel Rubins sei voller haltloser Anschuldigungen und Halbwahrheiten. Rubin habe schamlos mit Schlamm, der im Gewand des Journals verpackt sei, um sich geworfen.
Etwas weniger feurig fiel die Antwort von Staatssekretär Efka Ala aus, der sich immerhin die Mühe machte, die einzelnen von Rubin angesprochenen Kritikpunkte entkräften zu wollen.
Mittwoch, 18. Juni 2008
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